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                                          |  |   
                                          | Die 
                                              alte Fabrik ist zum Schmelztiegel 
                                              und Treffpunkt für Kultur-interessierte 
                                              geworden, mit stetig wachsendem 
                                              Andrang |  
                                          |  |  
                                          | Viel besuchter Treffpunkt - der 
                                            Kinderladen |  "Der Ort ist mit seinen vielfältigen 
                                        Möglichkeiten,seinem eingespielten Team und den engagierten
 ehrenamtlich tätigen Vereinen ist 
                                        ein Musterbeispiel
 für eine lebendige Stadtkultur"
 Siegfried Lewerenz, Geschäftsführer 
                                        der Kulturfabrik
 Geschichtliches und Modernes liegen in 
                                        der Stadt Fürstenwalde in vielfältiger 
                                        Form und oft sehr nah zusammen. Ein gutes 
                                        Beispiel ist die Kulturfabrik in der Nähe 
                                        des Doms. Das Haus ist nicht nur durch 
                                        sein markantes Erscheinungsbild ein Begriff 
                                        geworden. "Hier wird Kunst für 
                                        alle geboten", so das Hauptanliegen 
                                        des Hauses.Die Wiedergeburt der ehemaligen Brauerei, 
                                        Mälzerei und späteren Margarinenfabrik 
                                        wurde 1992 beschlossen. Ein nicht nur 
                                        sehr mutiges Projekt, sondern gleichzeitig 
                                        ein Projekt das viel Geld, Mühen 
                                        und Schweißtropfen kostete. Vom 
                                        eigentlichen Ursprung des Hauses ist eigentlich 
                                        nur ein Stück des Namens geblieben 
                                        - Fabrik. Heute ist das Haus kulturelles- 
                                        und gleichzeitig Informationszentrum der 
                                        Stadt.
 Eine der wichtigsten Initiatoren, um dieser 
                                        einstigen Burg (Bischofsburg) wieder Leben 
                                        einzuhauchen, war der Kulturverein und 
                                        mit ihm an der Spitze der Bildhauer und 
                                        Keramiker Friedrich Stachat. Inzwischen 
                                        umfasst das Haus unter der geschäftsführenden 
                                        Leitung von Siegfried Lewerenz Kinderladen, 
                                        Frauenladen, Bibliothek und wird immer 
                                        wieder gern ist als Tagungsort gewählt. 
                                        Die Kulturfabrik, die heute von den Fans 
                                        und Freunden nur liebevoll "KUFA" 
                                        genannt wird, ist mit den vielen Events 
                                        - von Musik bis Theater - immer wieder 
                                        Bestandteil des Veranstaltungskalenders 
                                        der Stadt. Apropos Besucher und Fans: 
                                        Im Jahr 1998 besuchten 29.832 kulturhungrige 
                                        Menschen die Kulturfabrik. 2003 konnten 
                                        bereits 91.346 gezählt werden.
 
 Kulturfabrik gGmbH
 Tel. 03361/2288
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