|
Die
Gemeinden stellen sich vor:
|
|
|
|
|
|
|
Hammer - Auf dem Schwedenweg
an der Uecker
|
|
|
|
Festumzug
zum 650. Jubiläum von Liepe
|
Eine Hammermühle, die bis ins 16. Jahrhundert
existierte, war wohl Namensgeber für Hammer
a. d. Uecker. Der Ortsteil Liepe feierte
im Mai 2004 das 650jährige Gründungsjubiläum
und jeder zweite der heute 551 Einwohner
war m Festzug durch die über 350 Jahre alte
Eichenallee dabei. Umgeben von Wiesen, auf
denen Mutterkuhherden weiden sowie pilz-
und beerenreichen Wäldern, hat sich das
Dorf längst auch außerhalb Vorpommerns als
idyllischer Wohnort herumgesprochen. Ansässige
Handwerker, eine Kita und der Jugendclub
sowie ein immer noch offener Dorfladen sind
gute Argumente für junge Familien, sich
hier anzusiedeln. So bestimmen neben restaurierten
und denkmalgeschützten Gebäuden auch viele
moderne Eigenheime das Antlitz
|
Liepes
1907 erbaute Dorfschule
|
der beiden Dörfer Hammer und Liepe, deren
Dorferneuerungskonzept sichtbare Früchte
trägt. Neue, befestigte Straßen entstanden
auch im geförderten Programm des ländlichen
Wegebaus. Das drei Kilometer entfernte Torgelow
ist durch den Wald mit dem Drahtesel schnell
zu er-reichen, denn ein Radwanderweg führt
vom Stettiner Haff über
|
Bruchwitzstube
in Hammer
|
Torgelow nach Jatznik durch den Ort. In
dem es sich lohnt, im "Pommerschen Hof"
eine Rast einzulegen und gleich nebenan
in der einstigen Villa eines schwerreichen
Möbelfabrikanten, Hammer lebte und lebt
seit eh und je vom Holzreichtum und seiner
Verarbeitung, das kleine sehenswerte Heimatmuseum
zu besuchen. Es wird ständig erweitert und
beherbergt als Kleinod eine dem Torgelower
Heimatforscher Otto Bruchwitz gewidmete
Stube. Daneben bestimmen die Fußballer von
"Blau Weiss", die Freiwillige Feuerwehr
sowie die Vereine der Angler und Taubenzüchter
das gesellige Dorfleben. |
|
|
|
|
|
|