Unser Panketal
 
     
     
 
 

Durch Staub oder Matsch, über Stock und Stein – Der MC Zepernick stellt sich vor

 
 
Jürgen Vogt ist immer mit Vollgas dabei
Die klassische, natürliche Art des Motocrosssports ist das Befahren von Strecken im freien Gelände. Meist sind die Strecken sehr breit und die Sprünge nicht so dicht aneinander. Dadurch kann man schon recht schnell so eine Art Geschwindigkeitsrausch bekommen. Da dieser Sport jedoch im Freien ausgetragen wird, sind die Strecken abhängig von den örtlichen Witterungsverhältnissen. Dadurch kann sich eine Strecke mal ganz schnell in ihrer Beschaffenheit ändern. Kurz gesagt heißt das Schlamm, Staub, Wasser ohne Ende, steinig, hart, weich, rutschig und und und ... Die Strecken können aus Sand, Lehm oder Erde bestehen. Lehmstrecken sind meist recht hart, Sand und Erde können schön weich werden. Deswegen gilt hier, wie in jedem anderen Motorsport auch, dass das Motorrad jeder Beschaffenheit angepasst werden muss. Dies betrifft das Fahrwerk, die Reifen und vieles mehr. Die Rennen werden in zwei Läufen unterteilt. Gestartet wird hinter einem Startgitter in Reihe. Nach 40 Minuten plus zwei Runden ist jeweils ein Lauf beendet. Nach der Addition der Punkte beider Läufe (bei einer Punktgleichheit entscheidet der zweite Lauf) steht der Gewinner fest. Trotz der nicht ganz so gut einzusehenden Strecken sind Zuschauer immer herzlich willkommen mit dabei zu sein, wenn die Motorsportler bei Wind und Wetter im Matsch rumwühlen und sich mit ihren Bikes über die Piste kämpfen!
Dicht an dicht preschen die Fahrer über die Hügel
mit teilweise waghalsigen Sprüngen
Hier sieht man Mike von Ahlen wie er sich
über die aufgewühlte Strecke kämpft
 
 

 

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