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herzlich
willkommen in Panketal, einer Gemeinde,
die 2003 aus den bisher eigenständigen
Gemeinden Schwanebeck und Zepernick entstand
und unmittelbar am nördlichen Stadtrand
von Berlin gelegen, gute Lebensbedingungen
für Junge und Alte, besonders aber auch
für Familien bietet. Zwar sind die Ursprünge
Zepernicks und Schwa-nebecks über 700
Jahre alt, jedoch ist das heutige Panketal
eine sehr dynamische und attraktive, wenn
auch nur etwa 25 Quadratkilometer große
Gemeinde. Die Gemeinde wird geprägt durch
großflächige alte, aber auch vielfältige
neue Siedlungsgebiete, die im Laufe der
Zeit aufeinander zugewachsen sind. Eine
Sonderstellung nimmt das inmitten der
früheren Rieselfelder gelegene ehemalige
Stadtgut Hobrechtsfelde ein. Auf den Rieselfeldern
ist inzwischen eine interessante Naturlandschaft
entstanden, die einen Besuch zu jeder
Jahreszeit lohnt. Panketals Bevölkerung
ist seit 1990 von etwa 11.000 auf cirka
18.000 Einwohner gewachsen. Gerade Familien
finden hier gute Standortbedingungen.
Zwei Grundschulen, eine Gesamtschule mit
gymnasialer Oberstufe, eine Realschule
sowie ein freies Gymnasium haben ihren
Standort in Panketal. Für die kleinen
Kinder stehen gegenwärtig sechs kommunale
und zwei freie Kitas zur Verfügung. Die
Jugendlichen finden an den Schulen zwei
Jugendclubs. Panketal ist verkehrsgünstig
gelegen. Von den beiden S-Bahn-Stationen
erreicht man das Zentrum Berlins ohne
Umsteigen in cirka 30 Minuten. Die Autobahnen
A10 (Berliner Ring) und A11 (Richtung
Stettin) ermöglichen kurze Wege in das
Umland. Es stehen mehrere Buslinien zur
Verfügung, die den Zubringerverkehr zur
S-Bahn, aber auch zu den Einkaufszentren
ermöglichen. Die Versorgung für den täglichen
Bedarf ist durch eine große Zahl von Supermärkten
optimal gesichert. Die Gemeinde betreibt
eine Bibliothek, es gibt im Ort eine Vielzahl
von Vereinen und Organisationen, die eine
breite Palette von Interessen abdecken.
Genannt seien die Sportvereine, die freiwillige
Feuerwehr, die Siedlervereine und auch
die Kirchen. Auch im Alter und im Falle
der Pflegebedürftigkeit muss man nicht
den Wohnort wechseln. So gibt es ein sehr
attraktives Seniorenwohnheim und mit der
etwa 300 Mitglieder starken AWO einen
Partner im Alter. Panketal hat einen günstigen
Grundsteuerhebesatz von 350 Prozent und
auch die Bodenpreise liegen mit 70-85
Euro im moderaten Bereich. Die Abwassererschließung
ist zu 80 Prozent realisiert. Nachholbedarf
gibt es beim Straßen- und Wegebau. Gewerbe
ist überwiegend als Handwerk und im Bereich
von Dienstleistungen vertreten. Einen
kleinen Überblick über die Vielfalt der
Angebote vor Ort können Sie sich an Hand
dieses Magazins machen.
Möchten Sie sich weitergehend über Panketal
informieren, empfehle ich Ihnen die Nutzung
der Internetseite www.panketal.de.
Rainer Fornell Bürgermeister
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