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Markranstädt hat seine Einwohnerzahl
seit 1990 in etwa verdoppelt. Vor allem
durch die Gemeindegebietsreform leben
jetzt über 13 000 Bürger in
der Stadt. 15 Dörfer stimmten für
die freiwillige Eingemeindung. Von ihnen
sind die Ortschaften Schkölen und
Schkeitbar die historisch ältesten.
"Zcolini" und "Zutibure"
tauchten schon drei Jahrhunderte vor "Ranstete"
in Urkunden auf. Die anderen "kleinen
Schwestern" von Markranstädt
heißen: Albersdorf, Döhlen,
Frankenheim, Gärnitz, Göhrenz,
Kulkwitz, Lindennaundorf, Meyhen, Priesteblich,
Quesitz, Räpitz, Seebenisch und Thronitz.
Markranstädt dehnte dadurch seine
Fläche von 9,1 auf 46,22 Quadratkilometer
aus. Seit dem 1. Januar 2001 besteht zudem
mit Großlehna eine Verwaltungsgemeinschaft.
Die Partnerstadt von Markranstädt
ist Mettmann in Nordrhein-Westfalen.
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