Es ist keine Ente: Puhdys
und Storkow feiern Jubiläum im Jahr
2009
Vier
Bandmitglieder der Puhdys waren
im März 2006 auf der Burg
Bis zu den Feierlichkeiten des 800-jährigen
Stadtjubiläums sollen die Arbeiten
an der historischen Burg von Storkow abgeschlossen
sein. Die Burg gilt als das älteste
historische Gebäude der Stadt. Der
Baubeginn geht wahrscheinlich auf Mitte
bis Ende des 12. Jahrhunderts zurück,
genaue Daten gibt es aber nicht. Vor allem
im 16. Jahrhundert wurde die Anlage maßgeblich
ausgebaut. Vor allem der Brand im Jahr
1978 hatte die Burg stark beschädigt.
Anziehungspunkte sind heute neben dem
sanierten Fachwerkhaus, Sitz der Storkower
Touristeninformation und der Bibliothek
und ein Veranstaltungsbereich, das Brauhaus
aus Backstein und die Ruine des Schlosstraktes
(Renaissanceschloss). 2004 wurde die Südmauer
mit Freilichtbühne fertig gestellt.
Ini-tiativen und Spenden gab es bisher
viele die übrigens auch mit einem
aufwändig gestalteten "Anteilsschein"
dokumentiert werden.
Die kürzlich
fertig gestellte Freilichtbühne
zieht im Sommer viele Besucher an
Einer der Höhepunkte bisher war
der Besuch der Pudhys, die ihr Bekenntnis
zum altehrwürdigen Gemäuer bekundeten.
Vier der fünf Bandmitglieder, Dieter
"Quaster" Hertrampf, Dieter
"Maschine" Birr, Peter "Bimbo"
Rasym und Klaus Scharfschwerdt kamen im
März 2006 und versprachen, gemeinsam
mit der Stadt Storkow ihr 40-jähriges
Bühnenjubiläums in Storkow und
auf der Burg zu feiern. Für die dann
überhaupt erste Ausstellung ihrer
Gruppen-Ge-schichte stellen die Puhdys
Exponate, Musik und Filme zur Verfügung.
Im
Fachwerkhaus befinden sich die Touristinfomation
und die Storkower Bibliothek