Fredersdorf-Vogelsdorf
 
  Fredersdorf-Vogelsdorf wird immer attraktiver  
     
 
 

Hier wohnt es sich einfach schön

 
 
Der neu gestaltete Bahnhof
Richtfest für die neue Sporthalle, Frühjahr 2009
Fred-Vogel
Es ist durchaus lohnenswert, sich ein wenig Zeit zu nehmen, um die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf etwas genauer kennen zu lernen. Es war der große deutsche Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, der einmal sagte: "Das Wandern gehört zu den ganz besonders wertvollen Freizeitbeschäftigungen für die ,sitzgewohnten´ Menschen unserer Zeit." Wer abseits der großen Stadt einmal etwas Ruhe sucht, der ist hier genau richtig. Fredersdorf-Vogelsdorf, oder Fred-Vogel, lädt förmlich dazu ein. Wer hier unterwegs ist, kann sicher sein, es gibt immer irgendetwas zu entdecken. Die Häuser, die Alleen, die waldreiche Umgebung, kleine Parks und überall befinden sich Oasen der Ruhe - ja man kann schnell den Eindruck gewinnen, hier ticken die Uhren ein wenig langsamer. Die Gemeinde Fredersdorf- Vogelsdorf hat sich in den vergangenen Jahren wirklich gemausert. Am Rande der Hauptstadt ist aus dem eher etwas verschlafenen Dorf, dessen Geschichte bis auf das Jahr 1200 zurückgeht, zu einem attraktiven Wohnstandort entwickelt. Was früher nur als ein Bauerndorf in den Karten verzeichnet ist, hat sich herausgeputzt. Neue Schulen, Kindergärten und Wohnhäuser erinnern kaum noch an Ackerbau und Viehzucht. Dazu kommt ein reges sowie buntes Vereinsleben mit Sport, Kultur und vielen Freizeitangeboten. Beim Blick in die Geschichtbücher fällt unter anderem die Entwicklung des Ortsnamens auf. Die erste Nennung der ursprünglichen Dörfer "Frederichstorff" und "Vogelstorff", "Vogilstorff" geht auf das Landbuch der Mittelmark vom damaligen Kaiser Karl des IV. zurück. Besonders interessant erscheint hierbei, dass die alte Fredersdorfer Wassermühle "molendina Fredericstorf", die im Jahre 1947 erst den Betrieb einstellte und abgerissen wurde, schon im Karolinischen Landbuch erwähnt wurde. Die Gemeinde liegt am östlichen Stadtrand von Berlin und geografische gesehen am Südostrand des Barnimplateaus. Seit der Bildung der Gesamtgemeinde 1993 hat sich die Einwohnerzahl von ursprünglich etwa 7.000 mehr als verdoppelt. Vor allem die Nähe zur Bundeshauptstadt ist eine Ursache, denn nur knapp 20 Kilometer sind es bis zum Berliner Zentrum.
 
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