Fredersdorf-Vogelsdorf
 
  Olympische Sportgemeinschaft  
     
 
 

OSG im Jubiläumsjahr

 
 
Die Beteiligung am
Hanballfest war sehr groß
Sport und Spiel beim Handballfest der OSG
Der Verein OSG, der sich dem Olympischen Gedanken verschrieben hat, ist nunmehr im fünften Jahr seines Bestehens und hat derzeit 222 Mitglieder. Auf der jährlichen Mitgliederversammlung des Vereins unterstrich der 1. Vorsitzende Klaus Häcker den Willen, insbesondere in der Gemeinde etwas für die Kinder und Jugendlichen anzubieten "Um auch in der Zukunft das Sportwesen in Fredersdorf-Vogelsdorf zu fördern, haben mehrere Trainer und Übungsleiter aus dem Kinder- und Jugendbereich Handball am 15. Februar 2005 einen neuen Sportverein gegründet. Ziel der Vereinsgründung war es, besonders Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit anzubieten, ihre Freizeit im Kreise Gleichaltriger zu verbringen. Aber auch die Fortführung der Teams im Erwachsenenbereich wird bei entsprechendem Bedarf eine Rolle spielen. Im Mittelpunkt steht hierbei natürlich die individuelle Entwicklung und Förderung im sportlichen- aber auch im sozialen Bereich. Hier soll die gute Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Sportverein noch intensiviert und weiter ausgebaut werden. Es sollen möglichst viele Arten der sportlichen Betätigung angeboten und gefördert werden". Häcker berichtet von vielen Höhepunkten zum Beispiel die aus dem Jahre 2008. Dazu gehören die Teilnahme am Sommerfest der Gemeinde, Handballturniere auf dem Sportplatz Vogelsdorf, sowie mehrere Ferienlager. Und auch im Spielbetrieb hat die OSG längst einen Namen im Land. Elf Mannschaften sind gemeldet, von denen zwei, die C-Juniorinnen und die A-Junioren, in der Oberliga mitspielen. Die B-Junioren spielen in der Landesliga Nordost, die restlichen acht Mannschaften sind in der Kreisliga aktiv. Erfolge wie bei der Landesbestenermittlung - hier konnten die Mädchen (9- bis 10-jährige) eine Goldmedaille für die OSG erringen oder beim Bundeswettbewerb Jugend trainiert für Olympia, setzen diese Reihe fort. Zwei OSG Nachwuchs-Handballer werden ihren sportlichen Weg nunmehr an der Sportschule fortsetzen: Antea Arndt (Jahrgang 95) in Frankfurt (Oder) und Alexander Kittel in Potsdam. Häcker nannte als einen weiteren Schwerpunkt der Vereinstätigkeit, die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Schulen. "Unsere Kooperationspartner sind die Schulen. Besonders mit den Grundschulen unseres Ortes Fredersdorf-Vogelsdorf haben wir in Brandenburg Maßstäbe gesetzt und sind jährlich mit sechs Schulmannschaften beim Wettbewerb ,Jugend trainiert für Olympia´ vertreten."
 
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