Ludwigsfelde
 
     
     
 
 

Spitzenleistungen unter Spitzenbedingungen

 
 
Montage des "Sprinter" bei
DaimlerChrysler in Ludwigsfelde
Selbstbewusst schufen sich die Ludwigsfelder Anfang der 90er Jahre ein neues Ortswappen mit typischen Bildern ihres Umfelds: Die bodenständige Kiefer symbolisiert die Heidelandschaft, in der Ludwigsfelde entstand, das Zahnrad verewigt den Industriefleiß und die Greifenkralle erinnert an den ehemaligen Grundherrn und Namensgeber, Ludewig von der Gröben, dessen Familie Jahrhunderte in der Region lebte. Seit 1965 gilt Ludwigsfelde als Automobilbauerstadt, denn da rollte der erste W50 vom Band und die Stadt erhielt das Stadtrecht zugesprochen. Zum Schluss umfasste das LKW-Programm 60 Grundvarianten und 240 länderspezifische Modifikationen. Im September 1991 verließ der erste Mercedes-Transporter das Werk. Seit Juni 2006 wird der neue Sprinter gefertigt und sichert die 1500 Arbeitsplätze bei DaimlerChrysler Ludwigsfelde, denen noch weitere 500 folgen sollen. Aus dem gleichfalls 2006 eingeweihten VW-Vertriebszentrum versorgen inzwischen 600 Mitarbeiter zirka 850 Händler in Berlin und den neuen Ländern mit Originalersatzteilen. 600 Unternehmen mit ihren etwa 10.000 Arbeitsplätzen fundamentieren Ludwigsfeldes Ruf als leistungsfähiger Wachstumskern Ostdeutschlands. Garant dafür sind Großaufträge für die MTU Aero Engines, ThyssenKrupp Umformtechnik und die zahlreichen anderen Firmen der Auto-, Luft- und Raumfahrttechnik und Verkehrstechnologie sowie das große Integrationsprojekt von Arbeitslosen der ZAL-Unternehmensgruppe. Weil eine solche Erfolgsgeschichte nur motivierter Nachwuchs weiter schreiben kann, kümmert sich die Stadt mit einem anspruchsvollen Konzept, das seinesgleichen sucht, um die frühkindliche Bildung und Erziehung, eine Kindertagesbetreuung, die jede Nachfrage erfüllen kann, und differenzierte Weiterentwicklung von Schullandschaft und Berufsausbildung.
 
Vorwort
Spitzenleistungen
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