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Die
Zweiten Männer des 1. SV Eberswalde
gewannen in der Landesliga gegen
KSC Strausberg
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Stepdance
am Gymnasium
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Die Palette des sportlichen Angebots
in Eberswalde schließt heute praktisch
alle Sportarten ein und reicht dabei fast
von A bis Z. Dazu gehören der Allgemeine
Sport oder Sportarten wie American Football
bis hin zum Wandern. Badminton, Basketball,
Behindertensport, Boxen, Fußball
Gewichtheben, Handball, Kanu, Karate,
Kegeln, Leichtathletik, Motorsport, Radsport,
Reiten, Schach, Schwimmen, Schießen,
Tauchen, Tennis, Tischtennis, Turnen oder
Triathlon - es können längst
nicht alle genannt werden. Sportler aus
der Stadt errangen einige Titel bei Landesmeisterschaften
und gewannen bei Welt- oder Europameisterschaften.
Einer der bekanntesten Vereine ist natürlich
der FV Motor Eberswalde. Der Fußballverein
wurde bereits im Jahre 1909 als Fußballclub
Preussen 09 gegründet. Höhepunkte
waren zu dieser Zeit die Lokalderbys,
wenn es dann hieß: "Es spielen
die "die Adler" (Preußen)
gegen die "dem Eber" (FC Britannia).
Dabei kamen beispielsweise zu Einweihung
des neuen Stadions, auf einem Gelände
das eigentlich für die Erweiterung
des Eberswalder Bahnhofs vorgesehen war,
am 15. Mai 1929 sogar 3.500 Zuschauer!
Nach dem Krieg bildeten sich zwei "Zentrale
Sportgemeinschaften". Aus dem ESV
1912 wurde die SG Eberswalde und aus Preußen
09 am 1. September 1946 die ZSG Eberswalde
Nord.
Die eigentliche Heimstätte des heutigen
FV Motor Eberswalde ist das Westend-Stadion,
mit dessen Bauarbeiten 1951 begonnen wurden.
Die Saison 1971/72 war die sportlich erfolgreichste,
die Motor Eberswalde je gespielt hatte.
Die Bezirksliga wurde mit 48:4 Punkten
und 100:11 Toren vor Aufbau Schwedt abgeschlossen.
Damit gelang den Kickern endlich auch
einmal der Aufstieg in die Fußball-DDR-Liga.
Heute spielt die Erste Männermannschaft
in der Fußball-Oberliga (Nord) und
die Zweite in der Fußball-Landesliga
Nord.
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Aushängeschild
des Eberswalder Fußballs -
die Erste Mannschaft des FV
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