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Vom
Stolper Turm, der auch "Grützpott"
genannt wird, hat man einen schönen
Ausblick auf das Untere Odertal
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Die schöne, alte Ackerbürgerstadt
Angermünde ist seit Anfang 2004 noch
größer und vor allem noch schöner
geworden. Denn seitdem gehören 22
überaus interessante, individuelle
und außergewöhnliche Flecken
der Uckermark zum Ort am Mündesee.
Kleine, verträumte Dörfer, eigenwillige
Naturseltenheiten und außergewöhnliche
Architektur machen die Stadt mit dem historischen
Stadtkern jetzt noch anziehender. Selbst
Einheimische geraten immer wieder ins
Staunen. Man kennt zwar ihre Namen, weiß,
dass es sie schon jahrhundertelang gibt,
aber was die Dörfer und kleinen Städte
in die Stadt eingebracht haben, ist eine
wunderbare Bereicherung für Angermünde.
Jeder Ort mit seinen speziellen und spezifischen
Eigenheiten ist ein Kleinod für sich
und wertet die Stadt auf.
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Verträumte
Dorfkulissen wie hier in Frauenhagen
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In die Gemeinden ist den vergangenen
Jahren modernes, dörfliches Leben
eingezogen, ohne die Traditionen und typischen
Gegebenheiten zu verfälschen. So
wurden in jedem Ort mittlerweile die Feuerwehrgerätehäuser
auf Vordermann gebracht, in den hergerichteten
Dorfgemeinschaftshäusern herrscht
abwechslungsreiches Treiben, Mürow
und Frauenhagen haben zudem noch ihre
Kita. Die meisten Orts-teile liegen im
landschaftlich reizvollen Bio-sphärenreservat
Schorfheide-Chorin oder im Nationalpark
Unteres Odertal und sind an Schönheit
und Idylle kaum zu überbieten. Spannende
Sagen und Geschichten ranken sich um spannende
Gemäuer und Menschen.
Lassen Sie sich in diesem Magazin verzaubern
von den Schönheiten direkt vor Ihrer
Haustür, entdecken Sie Ihre Heimat
Uckermark neu und spüren Sie die
verbindende Kraft und Kreativität
der Alt- und Neu-Angermünder für
Ihre Stadt, egal, ob Sie in einem der
zauberhaften Dörfer oder in der Stadt
leben.
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Eine angenehme Ruhe
gepaart mit teils einzigartiger
Natur im Biosphärenreservat
Schorfheide-Chorin oder im Nationalpark
Unteres Odertal
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