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"Kleine Galerie
Eberswalde"
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Galerie
im Hauptsparkassengebäude
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Es ist erstaunlich, wie viele Ausstellungen
die "Kleine Galerie Stadt Eberswalde"
in den zurückliegenden 30 Jahren bereits
zeigte. Dass sie sich gehalten hat und feste
Größe in der Stadt ist, hat auch
viel mit den Inhalten zu tun. Für die
ist Kerstin Neidhardt seit vier Jahren beim
Kulturamt der Stadt Organisatorin. Sie liebt
diese Arbeit, mag den Umgang mit den Künstlern,
ist neugierig auf jede neue Exposition -
egal, ob Fotografie, Malerei, Bildhauerei
oder andere künstlerische Genres. "Vor
allem die Schulen nutzen die Möglichkeit
des kostenlosen Ausstellungsbesuches. Selbstverständlich
ist das schließlich nicht." Es
gibt Kunstlehrer, die nach dem Plan der
Galerie ihre Unterrichtsinhalte festlegen.
"Das ist ein Idealfall, denn man kann
Kinder und Jugendliche nicht früh genug
an die bildende Kunst heranführen.
Viele Künstler bewerben sich um die
Möglichkeit zur Ausstellung. Gleichzeitig
suche ich immer wieder ganz gezielt nach
neuen Themen, schaue mir bewusst andere
Ausstellungen an." Wenn sie Angebote,
die zeitlich oder inhaltlich nicht ins Konzept
passen, nicht annehmen kann, vermittelt
sie an andere Partner. "Unser Anspruch
ist der einer Kunstau |
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