Amt Wusterwitz
 
  Radwandertipps  
     
 
 

Mit dem Rad unterwegs

 
 
Mit dem Fahrrad kann man idyllische Seen
Die Gegend rund um Wusterwitz lädt mit Wäldern, Wiesen und Seen zu Radtouren ein. Doch bevor es losgeht, sollte der Drahtesel auf Vordermann gebracht werden:

- Ein kurzer Check vor dem Start erspart böse Überraschungen,
   also: Lichtanlage, Luftdruck, Bremsen, Schrauben und Kette prüfen.
- Kinder sollten definitiv einen Fahrradhelm tragen.
- Regenkleidung nicht vergessen.
- Ein Pannenspray kann hilfreich sein.

Dass es auch direkt vor der Haustür viel Entdeckenswertes gibt, zeigt unser Radwandertipp:
Ausgangspunkt der Radwanderung ist der Bahnhof Wusterwitz. Über die Waldstraße gelangt man nach Rosenthal. Dort befindet sich das Grab derer von Britzkes - die ehemaligen Gutsherren des Rittergutes Rosenthal und des Warchauer Schlosses. Der Weg in Richtung Gollwitz ist ausgeschildert. So etwa auf halber Strecke, in der Nähe des "Spitzen Berges", kann man bei einem kurzen Abstecher die "dicke Kiefer" entdecken. Ortsunkundige sollten besser fragen, damit sie dieses Kiefern-Prachtexemplar auch wirklich finden. In Gollwitz sollte man unbedingt zum Wildgehege fahren, um das Damwild auf den ausgedehnten Flächen zu beobachten.
romantische Waldwege entdecken
An der idyllischen alten Dorfkirche des Ortes ist ein Rastplatz. Von Gollwitz führt der Weg durch Wiesen und Wälder nach Warchau. Das Warchauer Schloss zeugt von der einstigen Pracht - allerdings wartet es noch auf seine Sanierung. Dafür entschädigt der Schlosspark, durch den man besser zu Fuß gehen sollte, denn hier stehen viele seltene Bäume, wie ein amerikanischer Tulpenbaum, ein Schwarznussbaum und Douglasien. Wer meint, er sei genug geradelt, fährt auf der wenig befahrenen Straße zurück nach Wusterwitz und kommt direkt am See an. Gleich mehrere Gaststätten laden ein oder man genießt einfach den weiten Blick über den See. Wer Lust auf mehr hat, fährt über Wald- und Feldwege von Wusterwitz nach Rogäsen. Der gerade sanierte Kirchturm des Ortes ist einen Besuch wert. In Rogäsen bestehen mehrere Möglichkeiten, den Ausblick auf das Fiener Bruch zu genießen. Und wer viel Glück hat, kann dabei Großtrappen entdecken. Die vom Aussterben bedrohten seltenen Vögel haben hier einen neuen Lebensraum gefunden. Von Rogäsen radeln wir auf der Landstraße nach Viesen. Sehenswürdig im Ort ist natürlich der Lehnschulzenhof, aber auch ein Abstecher zur alten Wassermühle oder zum einsam stehenden Windrad sind möglich. Über den "Viesener Weg", den die Einheimischen wegen der vielen Pflaumenbäume am Wegesrand auch"Pflaumenweg" nennen, geht es zurück nach Wusterwitz, wo man ebenfalls direkt am See ankommt. Nach so einer Tour hat gewiss jeder Hunger und man muss nur noch entscheiden, wo man einkehrt. Übrigens kann man auch von Gollwitz über die Felder und Wiesen nach Zitz fahren und von dort nach Rogäsen.
Möglichkeiten gibt es in und um Wusterwitz viele - ganz gleich, ob nun zu Fuß oder mit dem Rad.
   
 
 
 
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