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Vorsitzender
Mathias Balk und einige der Clubpokale
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Zuständig
für Nachwuchs- und Jugendarbeit,
Erik Bork, selber passionierter
Segler
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Direkt am Rangsdorfer See, Seepromenade
1, befindet sich ein regelrechtes Kleinod
Rangsdorfer Sport-und Vereinsgeschichte.
Der Segelsportclub Rangsdorf ist hier
seit 1937 zu Hause. Nach einigen Unterbrechungen
hat sich der Verein 1990 wieder neu formiert
und hier ein regelrechtes Paradies für
die Segelsportler aufgebaut.
"Der See bietet eigentlich nur von
den Windverhältnissen her, optimale
Bedingungen. Aufgrund seiner geringen
Tiefe ist er nämlich nicht so günstig",
beschreibt der Vorsitzender des Vereins
Mathias Balk die Voraussetzungen. Er meint
in diesem Zusammenhang aber nur die Bedingungen
für die Anspruchsvolleren unter den
Seglern, denn Balk sagt weiter: "Unser
wichtigstes Anliegen ist es jedoch den
Kindern und Jugendlichen eine sehr schöne
und abwechslungsvolle Freizeitbeschäftigung
zu bieten. So liegt ein wesentlicher Anteil
der Vereinsarbeit in der Nachwuchsarbeit
und dafür sind die Bedingungen die
der See bietet denn wieder optimal. Seine
durchschnittliche Tiefe liegt nämlich
bei etwa 2,45 Metern". Etwa 50 Mitglieder
hat der Verein. Dabei ist bemerkenswert,
dass der Stamm seit Jahren stabil geblieben
ist.
Aushängeschild
des Vereins sind die drei Kuttersegler
der Klasse K10. Mit diesen Booten haben
die Vereinsmitglieder schon an bedeutenden
Regatten erfolgreich teilgenommen. "Das
besondere an dieser Bootsklasse ist, dass
hier wirklich Teamarbeit gefordert ist,
denn bis zu zehn Mann Besatzung können
diese Boote haben." Die Reihe der
Erfolge lassen sich im schmucken Vereinsheim
an den aufgereihten und blank polierten
Pokalen bewundern. "Wir sind hier
ein wirklich tolle Truppe", bestätigt
auch Erik Bork, der als Obmann für
die Jugendabteilung im Verein tätig
ist.
Na dann "immer ein Handbreit Wasser
unter dem Kiel" oder "Mast-
und Schotbruch" wie der echte Seemann
sagt.
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