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Angermünde
wird bald größer |
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Immer rein in die gute
Angermünder Stadt!
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Die Kirche zu Kerkow,
ist eine der vielen auf dem "Lande"
die bald zur Stadt Angermünde
gehören werden.
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Noch ist es Zukunftsmusik, auch wenn der
Termin quasi feststeht. Mit den landesweiten
Kommunalwahlen Ende 2003 sollen sich zu
den rund 10.000 Angermündern fast 6.500
Neu-Angermünder gesellen.
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In
Angermünde wächst wieder
zusammen was seit je her zusammen
gehört - die Stadt und das
landwirtschaftlich geprägte
Umland.
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Denn 2001 haben die Gemeinden Altkünkendorf
(ist mittlerweile schon Ortsteil), Bölkendorf,
Bruchhagen, Crussow, Frauenhagen, Gellmersdorf,
Görlsdorf, Günterberg, Herzsprung,
Kerkow, Mürow, Neukünkendorf,
Schmargendorf, Schmiedeberg, Steinhöfel,
Stolpe, Welsow, Wilmersorf, Wolletz sowie
die zweitkleinste Stadt Deutschlands, Greiffenberg,
beschlossen, Ortsteile von Angermünde
zu werden. Das hieße, die Ackerbürgerstadt
Angermünde bekäme echte Kleinode
in ihre Verwaltung. Stolpe beispielsweise,
gelegen im "Nationalpark Unteres Odertal",
ist nicht nur eine landschaftliche Perle.
Um die Ruine der mittelalterlichen Burg
Stolpe rankt sich auch so manch glänzende
Geschichte. Oder Steinhöfel. Die dortige
Jagdschule im Ortsteil Neuhaus und die Lehrschäferei
Kath im Ortsteil Friedrichsfelde (die Schäferei
ist schon über 300 Jahre alt) können
mit zur Bekanntheitssteigerung von Angermünde
beitragen. Auch Greiffenbergs Schaugärtnerei
ist bereits über Deutschlands Ländergrenzen
hinaus ein Begriff. Denn hier werden bereits
ausgestorbene Pflanzen wieder gezüchtet.
So wachsen Dank des Züchtergeschicks
der Greiffenberger Experten heute in den
Versailler Gärten wieder genau die
Nelken, die Frankreichs Sonnenkönig
Ludwig XIV. zu seiner Zeit dort angepflanzt
hatte. Nur die Biesenbrower wollen ihr schönes
Dorf, Geburtsort von Ehm Welk, weiter alleine
verwalten und das Recht dazu vor Gericht
erstreiten.
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