Heimatgeschichte der besonderen Art
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Die denkmalgeschützte
Eichengalerie von 1630 - nicht der einzige echte Schatz
auf dem Museumshof
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Schon das architektonisch wertvolle Museumshaus ist sehenswert.
Aus dem 17. Jahrhundert und eines der ältesten Häuser
der Stadt, lässt die aufwendig gestaltete Galerie aus Eichenholz
aus dem Jahre 1630 (sie befindet sich auf dem Museumshof) den
einstigen Reichtum der Staßfurter Salzgrafen erahnen. 1983
wurde das Stadt- und Bergbaumuseum als "Staßfurter
Heimatstuben" eröffnet. Auf zwei Etagen und der Freifläche
hinter dem Haus sind fast 1.200 Jahre Stadtgeschichte nacherlebbar:
Kalibergbau, Orts- und Stadtentwicklung, Wirtschafts- und Industriegeschichte,
gesellschaftliche Höhepunkte, eine kostbare Sammlung von
Mineralien aus Salzlagerstätten und vieles mehr. Außerdem
überrascht Museumsleiter Michael Scholl seine Besucher gerne
mit ständig wechselnden Sonderausstellungen. Das restaurierte
Kreuzgewölbe im Keller des Hauses wird nicht nur vom Bergmannsvereins
"Glück auf" gerne für Zusammenkünfte
genutzt.
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bestaunen:
18 kulturgeschichtlich wertvolle Zinn-, Keramik- und Glasgefäße
des Laurentius-Schatzes aus dem Zeitraum 1609 - 1738. Sie
geben Einblick in das mittelalterliche Leben der Laurentius-Bruderschaft
der Salzwirker
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Ein ungewöhnlicher
Veranstaltungsraum
, das Kellerkreuzgewölbe
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Stadt- und Bergbaumuseum
Pestalozzistraße 6
39418 Staßfurt
Tel. & Fax
03925/323133
Öffnungszeiten:
Di und Do 10 - 12 Uhr und 13 -17 Uhr
sowie nach Vereinbarung
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